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Chatten im Internet

Im Grunde kann ich hier nur über das Chatten bei AOL berichten, da ich es auf anderen Wegen nur ein paar Mal kurz versucht habe. Aber dies soll keine Einschränkung sein, ich habe dort genug erlebt.

Der Anfang

Wie kam ich zu AOL? Es begann im Januar 1997. Kurz und gut, ich bin einer Werbestrategie erlegen: Man hat einfach die Software - damals noch auf Diskette - an potentielle Kunden verschickt und dann auf Neugierige wie mich gehofft. Ganz ungeplant für mich kam es aber nicht - ich wollte sowieso auf irgendeinem Wege einen Internet-Zugang haben und ein Modem war dann auch schnell beschafft. Und wenn schon die Diskette daliegt und einen kostenlosen Schnuppermonat verspricht, kann man ja mal installieren und ausprobieren.

Es war natürlich nicht ganz so einfach wie gedacht - eine große Hürde stellte die Wahl des Pseudonyms dar. Keiner der mühevoll ausgedachten Namen war noch verfügbar - und wer will schon SBXY334786 heißen??!! Schließlich hat es dann doch noch mit einem akzeptablen Namen geklappt.

Erste Versuche

Da war er nun endlich: der Zugang zum WWW. Welt Weites Wirrwarr - oder wie hieß das gleich noch?
Nun ja, in den ersten Tagen war es vielleicht ein wenig verwirrend: da rufe ich eine Seite auf, klicke mal hier und mal dort, und schon überlege ich, woher ich eben noch gekommen bin und wohin ich eigentlich gehen wollte. Aber schon nach kurzer Zeit habe ich angefangen, alles Wichtige zu "bookmarken" und so zu organisieren: alle wichtigen und interessanten Seiten auf einen Klick.
AOL als Provider war erst einmal Nebensache. Aber man schaut dann doch einmal rein, was die neben dem Zugang zur großen WWWelt zu bieten haben.

Aha, Chat zum Beispiel. Davon hatte ich doch schon gehört und gelesen. Man kann sich online mit anderen unterhalten.
Ups, nach einem Klick bin ich schon drin in einem Foyer. So nennen sich die Räume, die man dort als erstes betritt, wenn man in den Chat geht. Hört sich ziemlich ungemütlich an, und ist es auch - ein ständiges Kommen und Gehen, die Liste mit den Namen der Anwesenden war immer in Bewegung und keine richtige Unterhaltung.
Aber da gibt es ja noch andere Räume. Mal schauen, was dort los ist. Und schon bin ich unterwegs von "Frankfurt at night" zu "Singles 1", dann mal bei "Nette Leute über 30" reingeschaut, ein Abstecher zum "Flirtraum", zu "Hessen online", und, und, und ... Überwältigend!

Bald entwickelte sich der erste E-Mail-Kontakt zu einem Stefan aus München. Es war spannend, jeden Tag nach Feierabend den PC einzuschalten und nach Post zu schauen. Und immer die Frage, ob heute eine E-Mail da sein würde.

Der PC und das Chatten bei AOL wurden zu einer beinahe täglichen Freizeitbeschäftigung. Aber ich hatte ja auch genügend Zeit dafür, da ich mich vor kurzem von meinem Freund getrennt hatte und nun alleine lebte. Ich nutzte also die neugewonnene "Freiheit", um mich am PC auszutoben. Immerhin - so dachte ich mir - war es vielleicht eine gute Möglichkeit, um Leute kennen zu lernen. Vielleicht sogar ein besserer Weg, als jeden Abend auf Tour in die Disco oder Kneipe zu gehen. Allein ausgehen war sowieso nicht mein Fall.

Macht es süchtig?

Bis heute wurde nun schon viel über die Lust und den Frust und die Sucht des Chattens geschrieben, in Zeitungsartikeln und in Büchern. Auch diverse Doku-Sendungen im Fernsehen, Spielfilme und nicht zuletzt auch Kinofilme gab und gibt es zu dem Thema.
Den ersten Spielfilm, den ich zu diesem Thema sah, war "Willkommen in Babylon". Das muss im März 1997 gewesen sein, also zu meinen Anfangszeiten im Chat. Ich war total begeistert, dass es so etwas auch als Film gab.

In den Dokumentationen wird auch immer wieder die Frage der Sucht aufgeworfen. In gewisser Weise war es auch bei mir eine kleine Sucht. Es war für mich zu diesen Zeiten jedenfalls undenkbar, abends den PC nicht einzuschalten. Mindestens ein Blick nach E-Mail musste drin sein und wenn die Zeit reichte, ein kurzer Chat vor dem Schlafengehen.
Es gab sogar Momente, in denen ich mir nichts sehnlicher wünschte, als endlich zu Hause zu sein und meinen PC einzuschalten. Ich erinnere mich da zum Beispiel an nicht gerade spannende Familienfeiern oder an ein Treffen mit einem Bekannten aus dem Chat, der mich in der Realität allerdings tödlich langweilte. Dann saß ich der Höflichkeit halber noch eine Weile wie auf glühenden Kohlen, um mich dann im geeigneten Moment zu verabschieden und in mein Arbeitszimmer zu eilen. Dort könnte ja im virtuellen Raum etwas Besseres auf mich warten!

Irgendwie war da schon der Wunsch, den Märchenprinzen zu treffen. Interessant war die Erfahrung, dass man doch viele wirklich nette Leute trifft. Natürlich gibt es auch Spinner und Perverse, aber nach einer gewissen Zeit konnte ich meistens schon gut unterscheiden, mit wem sich eine Unterhaltung lohnen könnte und mit wem nicht. Auf die Masche "Haste mal 'n Pic?" oder "Beschreib dich doch mal!" bin ich sowieso nicht reingefallen und konnte diese Typen dann auch gut abwehren.

Na ja, ehrlich gesagt, es kommt auch im Chat - wo man doch unsichtbar ist - darauf an, wie man sich präsentiert. Bei AOL gibt es ein Profil, in dem man - mehr oder weniger wahrheitsgemäß - Angaben zur Person machen kann. Ich habe da verschiedene Varianten ausgetestet. Schreibt man zum Beispiel das wahre Alter rein und ist man schon über Mitte 30 hinaus - dann sinkt die Anzahl der Interessenten, die einen ansprechen, gewaltig.

Und wie sieht es aus mit der Sucht, nur noch vor dem PC zu hängen und gar nicht mehr am realen Leben teilzunehmen? Ich wollte im Grunde meistens schon die Leute (na ja, ich gestehe, zu 99% Männer) kennen lernen, mit denen ich mit am PC so nett unterhielt.

Virtuelles wird real

In der Regel folgen den Chats und E-Mails die Telefonate. Wieder ein Schritt weiter, denn wenn man sich auch am Telefon sympathisch ist und gut miteinander reden kann, ist das der nächste Pluspunkt.

Dann wächst der Wunsch nach dem persönlichen Treffen. Allerdings: Wenn da die Erwartung ist, dass gerade dieser der Traumprinz sein könnte, dann fällt es schwer, sich dazu zu entscheiden. Einerseits ist der Wunsch sehr groß, denn wenn es positiv verläuft, ist das Glück perfekt. Aber auf der anderen Seite ist die Angst vor einer Enttäuschung. Und die ist nicht von der Hand zu weisen. Ich habe so etwas mehr als einmal erlebt. Mit unterschiedlichen Nachwirkungen. Das hing bei mir von der Seite ab, auf der ich stand. War ich selbst enttäuscht, dann war es nicht so schlimm. Pech eben, beim nächsten Mal wird's bestimmt besser und meistens war's doch zumindest ein ganz nettes Treffen gewesen.

Einmal allerdings war es sehr schlimm für mich. Weil die Erwartungen - auf beiden Seiten - sehr hoch waren. Weil ich mich aus Angst vor einer Enttäuschung erst gar nicht auf ein Treffen einlassen wollte. Weil der Wunsch nach dem Traumprinzen dann doch größer war. Weil er leider von mir enttäuscht war. Weil dann alles von heute auf morgen vorbei war.

Dann kam eine Phase, in der ich mir sagte: "Ich treffe mich jetzt mit JEDEM, der mich kennen lernen möchte." Zum Glück war diese Phase sehr schnell vorbei. Ich glaube mich zu erinnern, dass der Auslöser ein Mann war, der mich ins Kino einladen wollte und mir dann erklärte, dass er ein bunt gemustertes Hemd und eine gelbe Jacke tragen würde. Au weia - ein Paradiesvogel! Nichts gegen bunte und witzige Klamotten, aber ich überlegte dann, ob der mir wirklich sympathisch war und das war er absolut nicht.
Ich habe daher niemanden getroffen, den ich nicht wirklich kennen lernen wollte.

Spaß muss sein

Lustig war es natürlich zuweilen auch. Irgendwann hat man einige gute Bekannte, die man häufig im Chat antrifft. Ich kannte mal einen (hab ich auch einmal persönlich getroffen), der sehr kreativ in der Namensfindung war. Dann kam dabei so etwas wie ZebraHufe oder HempelsSofa heraus. Wir haben einmal aus Spaß gemeinsam einen Raum namens "Heiße Pics" eröffnet. Natürlich denkt dann jeder, dass hier die bei manchen so sehr begehrten Fotos der besonderen Art gehandelt werden. Prompt war der Raum innerhalb von 20 Sekunden voll und schon gab's eine Verwarnung vom AOL-Lotsen (die passen im System auf, dass keine Schweinereien passieren).

Partnersuche im Internet?

Dies sind meine ganz persönlichen Gedanken über dieses Thema - deshalb spreche ich auch nur von mir und nicht von dem, was "man" vielleicht denkt, sagt oder tut.

Also: Alle Bereiche des Lebens sind ständigen Veränderungen unterworfen. Früher wurden die zukünftigen Eheleute schon als Kinder von den Eltern zusammengebracht. Später irgendwann durfte jeder selbst seinen Partner wählen. Weil nicht immer alles per Zufall klappte, entstanden Bekanntschafts- und Heiratsanzeigen und auch Firmen, die diese Aufgabe professionell zu erledigen versuchen. Internet, Chatten und E-Mail ist nun ein neuer Kommunikationsweg. Warum sollten wir ihn nicht auch für diesen Zweck nutzen? Spricht etwas dagegen? Ich finde nicht.

Es hat auch Vorteile gegenüber dem "herkömmlichen" Kennenlernen. Da können manche Leute noch so oft das Gegenteil behaupten, aber auf den ersten Blick fallen nun mal die Äußerlichkeiten ins Auge. Auch ich kann sie nicht übersehen. Da entscheidet sich anhand bestimmter Kriterien, ob mir jemand sympathisch erscheint oder nicht. Ich sage deswegen "erscheint" und nicht "ist", weil ich es in dem Moment noch gar nicht beurteilen, sondern nur vermuten kann. Dabei geht es mir nicht um solche banalen Dinge wie die Haarfarbe, auch wenn ich da so meine Vorlieben habe (oder hatte?).

Darf's ein Bier oder eine E-Mail sein?

Nehmen wir einmal folgendes Beispiel:
Es ist Anfang September, ein warmer Spätsommerabend. Da sind zwei Personen irgendwo auf dieser Welt, eine Frau und ein Mann.

  • Sie:
    Da ist eine Frau, seit ein paar Monaten wieder Single. Allerdings genießt sie das Single-Leben nicht so, wie sie sich das ursprünglich vorgestellt hat. Sie ist ein Mensch, der die Zweisamkeit mit einem Partner liebt. Also schaut sie sich immer wieder vorsichtig um, ob da nicht einer in der Nähe sein könnte, der ihr Herz höher schlagen lässt.
  • Er:
    Auch er ist seit ein paar Monaten wieder allein. Sein erster Versuch mit der Zweisamkeit hat nicht so funktioniert, wie er es sich erhofft hatte. Ob er auf der Suche ist? Ja und nein, er ist zur Zeit noch hin- und hergerissen. Aber durchaus nicht abgeneigt.

Ich überlege mir drei Szenarien:

Schauplatz 1:

Biergarten
Sie ist mit einer Freundin da. Er sitzt mit einem Freund am Nebentisch. Jeder trinkt sein Getränk, die Frauen genießen ihren trockenen Wein, die Männer laben sich an ihrem Bier. Auf der einen Seite spricht man über Beziehungsprobleme, über aktuelle, ehemalige oder zukünftige. Auf der anderen Seite geht es vermutlich eher um Computer, Sport oder Arbeit.
Ab und zu fällt mal - mehr oder weniger zufällig - ein Blick in Richtung Nebentisch. Zumindest von IHR oder von IHM. Aber ihre Freundin hat so viel über ihre jetzigen Beziehungsprobleme zu erzählen und sein Freund ist ja so begeistert von seinem neuen PC ...
Hm, denkt sich jeder der beiden, sieht ja ganz nett aus, aber wie kommt man ran. Wohl keine Chance, ist ja so im Gespräch vertieft.
Ja, und dann geht man irgendwann nach Hause und hat diesen Abend bald vergessen.

Schauplatz 2:

Party bei Freunden
An diesem Abend findet eine Geburtstagsparty bei Freunden statt. Die haben einen riesigen Bekanntenkreis und alle möglichen Leute für diesen Abend eingeladen. Es sind sicherlich 30-40 Leute, die sich in Wohnung, Terrasse und Garten verteilen. Leider kennt sie außer den Gastgebern fast niemanden.
Der Typ da drüben in der Ecke sieht ja ganz nett aus, denkt sie sich; scheint auch allein hier zu sein. Er war sofort auf sie aufmerksam geworden, als sie den Raum betrat. Immer wieder blickt er zu ihr hinüber. Aber er wird voll von seinem Gesprächspartner in Beschlag genommen, der ihm voller Begeisterung von seinem neuen Job erzählt. Ob sie wohl allein hier ist, fragt er sich. Vielleicht würde sich ja im Laufe des Abends noch eine Gelegenheit für eine Unterhaltung ergeben. Später schlendert sie mit einem Glas Wein über die Terrasse, da steht er plötzlich neben ihr. Sie kommen ins Gespräch, plaudern über dies und das und verstehen sich sehr gut. "Andreas!" ruft da plötzlich jemand. "Los, beeil dich, wir fahren jetzt!" "Das ist meine Mitfahrgelegenheit nach Hause", erklärt er ihr. Sie ist etwas traurig, dass er schon weg muss, aber sie gibt sich trotzdem heiter und gut gelaunt. Er zögert einen Moment - sollte er sie nach ihrer Telefonnummer fragen? Aber vielleicht fände sie das zu aufdringlich, und außerdem scheint sie es gar nicht zu bedauern, dass ihre Unterhaltung jetzt schon beendet ist. Also sagt er nichts und verabschiedet sich. Beide denken noch ein paar Tage lang an diesen Abend und nehmen sich vor, die Gastgeber nach dem jeweils anderen zu fragen. Doch wie es im Leben so kommt: Abends fällt ihr plötzlich ein: "Ach, heute wollte ich doch Nicole anrufen und nach diesem Andreas fragen, aber jetzt ist es schon zu spät." Und am nächsten Tag gibt es Stress auf der Arbeit und am übernächsten Tag ist sie mit Bekannten verabredet. Er fragt seinen Freund Robert mal so nebenbei nach dieser Frau, als er ihn beim Sport trifft. Aber Robert weiß auch nichts Genaues, sie sei wohl eine ehemalige Kollegin von Nicole, er müsse sie mal fragen.
Dann sind plötzlich Wochen seit der Party vergangen. Beide denken noch gelegentlich an die nette Unterhaltung an jenem Abend, aber immer seltener. Nachgeforscht haben sie auch nicht mehr, denn wer weiß, vielleicht hätten sie sich doch nicht so gut verstanden...

Schauplatz 3:

Chat im Internet
Wie so häufig setzt sie sich spätabends noch einmal an den PC, um nach E-Mails zu schauen. Ach ja, müde ist sie noch nicht, als schnell ein Klick auf den Chat und schon ist sie im Raum "Nette Leute über 30". Es ist Freitag Abend und eine Menge los. Sie trifft einige alte "Online"-Bekannte, zum Beispiel das Zebra aus Frankfurt und Mike aus Nordhorn. Zum Glück ist keiner da, der versucht, sie blöd anzuquatschen.
"Pling", sagt es da plötzlich und es öffnet sich ein kleines Fensterchen mit einer persönlichen Nachricht von ihm. Er nennt sich Pablo und fragt, ob sie auch noch nicht schlafen könne. Sie antwortet ihm, dass sie gerade von einem Weinfest komme und noch längst nicht müde sei. So entwickelt sich ein nettes "Gespräch" und es ist schon weit nach Mitternacht. "Du scheinst ja ne ganz Nette zu sein", schreibt er ihr. Und sie: "Wenn du mir nicht so sympathisch wärst, hätte ich die Unterhaltung schon längst beendet." Und so gehen weiter die kleinen Nachrichten hin und her, mit ein paar Fakten und mit Geschichten aus dem Leben. Na ja, sie hat anfangs etwas geschwindelt, aber es bald wieder korrigiert; zu so später Stunde wird sie manchmal von den kleinen Teufelchen geritten.
Plötzlich stellen beide fest, dass es schon drei Uhr nachts ist. Oh je! Wie schade, denn sie wollen die Unterhaltung noch längst nicht beenden. Er schreibt ihr also, dass er gern mit ihr telefonieren möchte. Sie ist nicht abgeneigt, möchte aber vorher ausschlafen. Daher verabreden sie sich für den folgenden Nachmittag.
Und wie so eine Geschichte ausgehen kann, wenn man sich auch am Telefon sympathisch ist und vielleicht anschließend ein Treffen vereinbart und sich dann immer noch (oder erst recht) mag ...
das wissen all jene, die das selbst schon einmal erlebt haben.
Und allen anderen empfehle ich mein Buch - wenn es irgendwann einmal fertig sein sollte. Ein paar Auszüge gibt es jetzt schon zu lesen.

Das hab ich nun davon ;-)

Meine persönliche, positive "Abrechnung":
(wenn man mal vom Finanziellen absieht, aber wer redet denn schon über Geld!!??)

  • Ich bin viel Geld an AOL und die Telekom losgeworden und habe mir geschworen, dies nie zusammenzurechnen, weil ich dann wahrscheinlich in Ohnmacht fallen würde!
  • Ich habe meinen Partner im Chat bei AOL kennen gelernt :-)))
  • Ich bin zu ihm nach Hannover umgezogen.
  • Ich habe genügend Stoff, um mindestens ein Buch zu schreiben.

Ein paar Leseproben aus dem Buch folgen auf der Roman-Seite. Es wird ein Roman und keine Autobiografie und die Geschichten kommen dort in abgewandelter Form vor. So nach dem Motto "Alle Ähnlichkeiten sind beabsichtigt und es kann durchaus sein, dass sich der/die eine oder andere wieder erkennt".

(1999)


 


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